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28. April 2009 2 28 /04 /April /2009 13:29

 

 

Aus den Memoiren des Mister McHeck

 

 

…Da war dieser seltsame Morgen und dieses komische Gefühl.

Schon seit Tagen spürte ich, daß etwas nicht stimmte. Dinge wurden  in Kisten verpackt und Möbel von ihrem Platz gerückt. - Das gefiel mir garnicht !

Aber na ja, Menschen sind seltsame Wesen.

Ich verzog mich also und lief zum Nebenhaus. Dort konnte ich kommen, wann ich wollte. Meist spürte es die Frau. Wenn sie daheim war. Sowie ich vorm Glasfenster der Haustür erschien, öffnete sie mir und ich brauchte nur wenige sehnsüchtige Laute in Richtung  Kühlschrank – und schon war der Service komplett. Meistens jedenfalls. Manchmal murrte sie auch - Nicht du schon wieder! -  und sie schien es eilig zu haben. Hatte die Stiefel schon an und das warme Fell für draußen….

Aber ich hab trotzdem immer noch schnell meinen Willen durchgesetzt.

Das Futter war lecker. Das hat sie schnell kapiert was mir schmeckt…. Und dann hatte ich meine Ruhe. Kein Kindergeschrei mehr und nix. Das weiche Kissen vorm Fenster war prima. Da habe ich Vormittage verdöst  oder hinausgeschaut. Die Schneeflocken tanzen sehn und Autos auf der Straße…Andere Katzen auch. Aus sicherer Entfernung.

Die Kammer oben war auch nicht schlecht. All die weichen Kissen und Decken hinter der Dachschräge. Etwas schwierig , wieder hervorzukommen. Zwischen Sofalehne und Tischkante hindurch. Plattmachen wie eine Flunder musste ich mich da und hab mich mühsam, Stück für Stück, herauszerrt, ins Sofa gekrallt – da hat sie manchmal gelacht.

Aber ich hab’s nicht übelgenommen.

 

Den Morgen war alles irgendwie anders.

Ich fand keine Ruhe. Und im Bad war so wenig Wasser im Eimer, ich kam kaum heran und dann ist er mir doch glatt umgekippt – igittigitt!  Stand ich in der Pfütze mit triefendem Fell. Hab mich erstmal auf den Küchentisch gerettet – was sie gar nicht so mag… aber sie ist ja nie lange böse. Hat die Pfütze weggewischt.

Ich ging dann rauf, aber konnte nicht schlafen. Nervte etwas herum und verschwand nach draußen. Ohne Tschüß. Denn ich wollte ja wiederkommen. Ganz bestimmt.

Irgendwas war da im Gange. Ich wusste nicht, was. Vorm Haus das große Auto. Das war da noch nie… Hab daruntergeschaut und mich lieber ins Gebüsch verzogen.

Plötzlich begannen sie nach mir zu rufe: Paulchen, Paulchen… – das waren meine richtigen Leute. – Mir so einen blöden Namen zu geben !  

Dabei hab ich mich ordentlich vorgestellt. Gestatten: McHeck.

Hundertmal hab ich ihnen das gesagt, aber nein, sie haben’s nicht begriffen !

Die Frau war da anders. Die hat es sofort kapiert.

– Aber ich höre ja sowieso nicht, wenn man mich ruft. –

Die Erwachsenen haben mich auch nicht gefunden. Deren Augen sind viel zu weit oben. Aber die Kleine entdeckte mich im Gebüsch. Und schon wurde ich gepackt und in das Auto verfrachtet. Rumms, die Tür zu.- Was sollte das denn nun?

Los ging’s. - Wohin ???

Neugierig war ich ja doch…-

Dauerte ziemlich lange die Fahrt.

 

Und nun ist alles anders. Nichts steht mehr dort, wo es hingehört. Die Fenster und Türen sind auch alle woanders. Und es riecht so komisch. Besonders das weiche Zeug auf dem Boden. So ekelhaft chemisch und neu. Das werde ich noch gewaltig bearbeiten müssen. Da hab ich noch viel zu tun. – aber das kommt später.

Erst muß ich mich mal orientieren. Und schauen, wo nette Leute sind. Meine Menschen sind ja ganz in okay. Aber immer kann ich sie doch nicht ertragen. Besonders das ewige Kindergeschrei. Das geht mir tierisch auf die Nerven.

Und dann sind sie weg, den ganzen Tag, und es ist kalt. Das kann schon verdammt öde sein. Auch wenn ich ein dickes Fell hab. Auch Regentage sind gar nicht mein Geschmack.

Also schaue ich, wo ich einen Unterschlupf finde. Das schaffe ich schon. Irgendwie.

Auch wenn’s bis jetzt noch nicht so geklappt hat.

Aber Futter hab ich schon genascht aus einem Napf vor einer anderen Tür. Das war nicht für mich bestimmt – aber was soll’s? - Man darf sich nur nicht erwischen lassen.-

Futter geben mir meine Menschen eindeutig zu wenig. Schlank soll ich bleiben – was für ein Quatsch! Ich bin doch der Größte – wie soll ich das klarmachen ohne eine annehmbare Figur?! - Das kapieren die nie…-

Na ich werd es schon schaffen. Daß jemand mich hereinlässt. Auch hier.

Notfalls mache ich mich mal wieder naß. Das ist zwar eklig, aber funktioniert immer.

Das hat sogar bei der Frau funktioniert, die mich nicht mochte.

Lange Zeit. Wie oft hat sie mich weggescheucht und sogar diese Wasserwaffe geholt. Bloß wegen der Buntgescheckten. - Die sollte sich nicht immer so aufspielen! Was ist das schon – seit 11 Jahren da zu wohnen?

Der hab ich’s ordentlich gezeigt. Wer JETZT hier wohnt.

Dann hat sie vor Angst gejault und schon kam die Frau mit dem Wasserstrahl. Ich mußte flüchten. So eine Blamage aber auch !

Und genutzt hat es wenig. Ich hab’s der Scheckigen doch immer wieder gegeben. Na ja – einstecken musste ich auch allerhand. Denn sie hat gelernt zurückzuschlagen. Aber schließlich war ich nun der Chef.

Der Allergrößte – der sich manchmal so erbärmlich klein vorkam.

Das durfte nur niemand wissen.

Besonders nicht der fette Stinker. - Mit dem hatte ich oft Streß.

Und diese arroganten hellen Langfelligen – Heilige wollten die sein… - daß ich nicht lache!

Die Pfotenhiebe waren jedenfalls garnicht heilig. Und beide immer zusammen. Das ist feige. Die haben mich schon manchmal in die Enge getrieben… - peinlich peinlich !

Aber ihre Menschen ließen sie zum Glück nicht oft raus. Es ziemt sich ja nicht für Birmas, unter Autos zu kriechen und sich im Dreck zu prügeln… –

Da bin ich froh, ein ganz normales Katertier zu sein!

Und bei der Frau kamen sie manchmal zu Besuch. – Das hab ich ihnen später gründlich verboten. Als ich erst der Hausherr dort war.

Aber bis dahin – das hat schon recht lange gedauert.

Sommers lag ich immer in ihren Garten. Unter den Pfingstrosen – das war so ein prima Versteck. Oder in der Sonne, je nachdem.

Bloß so oft schien sie nicht im letzten Sommer. Es hat gegossen wie aus Kannen.

Und irgendwann MUSSTE ich da durch. Bis unters Vordach. Da war’s wenigstens trocken.  Bei mir war natürlich wieder kein Mensch zuhaus…

Sie öffnete die Tür und ich gab mir Mühe, recht erbärmlich auszusehen.

Das hat dann auch prompt funktioniert.

Kätzchen, komm rein …- was denkt die sich eigentlich, mich Kätzchen zu nennen?!

Reingekommen bin ich aber trotzdem sehr gern.

Wollte schon lange wissen, wie es dort aussieht.

 

Später hatte ich dort sogar mein eigenes Handtuch. Mit dem sie mich immer abgemurkelt hat.

Ach war das wonnig !

Und ich hab sie mir gut erzogen. Spitze Krallen müssen schon öfter mal sein. –

Doch, sie hat schnell kapiert. Und (fast) alles zu meiner Zufriedenheit erledigt.

Der Service war also gut.

Auch das Haus war viel interessanter. Nicht alles so ordentlich wie geleckt. Wie langweilig 1 Rümpelecken und Dachschrägen, Kisten, herumliegende Kleider… – das lobe ich mir!

So lässt sich’s leben. Und leckeres Menü allemal.

Da habe ich ordentlich zugelegt. Was meinen Leuten gar nicht gefiel.

Die gaben mir dann noch weniger ins Näpfchen.

Aber das störte mich nicht mehr. Bin ich halt rübergegangen.

Hab sie erwartet, wenn sie heimkam. Immer saß ich da. Kleiner Stalker hat sie mich  manchmal genannt. Aber es hat ihr doch sehr gefallen.

Schon morgens im Dunkel hab ich auf sie gelauert. Wenn sie die Zeitung holte.

Hab sie gebührend begrüßt.

Und dann mit rein. Gefrühstückt und gepennt. Wie es sich gehört.

Nebenan die Nähmaschine oft. Ein beruhigendes Geräusch.

Oder Musik. Ganz andere als bei meinen Leuten. Aber sehr schön.

Am schönsten jedoch der Regen  auf dem Dach und die Tropfen auf der Luke – stundenlang hab ich zugeschaut und mich gefreut, dass der Regen nicht hereinkann. Daß ich so schön im Trockenen sitze.

Langweilig war es nie bei ihr. Die Stoff-Fetzen auf dem Fußboden. Immer neue Haufen. Piekedinger dazwischen – da hieß es schon Obacht zu geben.

Oder das raschelnde Papier auf dem Tisch. Dieses Gummidings – es sprang etwas, ich biß hinein und warf es herunter…holte es rauf und von Neuem das Spiel…

Aber sonst hab ich selten etwas angestellt.

Habe mich  anständig benommen. Schließlich weiß ich, was sich für Besucher gehört.

Da konnte sie getrost stundenlang weggehen. Mich alleinlassen.

Ich bin kein Taugenichts, der Unordnung macht. Und Pfützen schon garnicht. –

Vergessen hat sie mich nie. Die Tür immer wieder geöffnet.

 

In alle Zimmer durfte ich ja nicht. Wegen irgendeiner Allergie.

Weiß Bastet, was das sein soll –

Aber ich hab’s doch oft irgendwie geschafft. Ohne dass sie es merkte.

Wenn Besuch kam, war die Tür länger offen. Dann bin ich mit hinein.

In das große Zimmer mit den Büchern.

Wo das Ding steht mit den Tasten. Klapperte sie stundenlang darauf herum und da war ein Bild, das sich bewegte. Sowas mag ich sehr. Ganz vorsichtig bin ich über die Tasten gestiefelt und hab es mir angesehn…

Das durfte ich ja doch. - Sie hat mir nie etwas verboten…-

Und gern ihr Leben mit mir geteilt.

Das war schon interessant. Immer neu.

Besonders den Speicher – den mochte ich sehr. Da bin ich ihr immer hinterhergelaufen.

Dort gab es noch mehr Winkel und Verstecke. Vorsichtig bin ich über buntbemalte Bretter geklettert. – Wozu sie die wohl alle braucht ?  Stehen da immer sinnlos herum…-

Und die andere Tür – die Treppe rauf, hei war das schön ! Spinnen gab es dort ( hmm lecker) und Schmetterlinge manchmal auch. Die durfte ich nicht jagen. Hab’s aber doch getan…

Noch mehr Kartons und  Säcke. Stoff-Fetzen, Fadenknäuel auch. Alles so weich und interessant. Zum stundenlangen Verschwinden. – Ich wusste ja, sie macht die Außentür nicht zu, solange ich darin war. Hat gerufen nach mir – aber das hab ich natürlich überhört.

Irgendwann bin ich von selber wieder vorgekommen. Hab mich vor ihr gezeigt. Manchmal mit Spinnweben dekoriert…. Erst dann ging sie und schloß die Tür.

Ach ja, wie waren ein gutes Gespann.

Ob sie wohl manchmal an mich denkt? Wenn sie auf den Speicher geht ?

Ja, ganz bestimmt – ich spüre es. - Und jetzt geh ich mir erstmal Futter organisieren.

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28. April 2009 2 28 /04 /April /2009 06:04

Fast noch in der Nacht… beginnen die ersten Vögel.

 Zaghaft setzen sie ein. Doch rasch werden es mehr.

Und wenn der Tag blaut, vor Sonnenaufgang, gibt es ein vielstimmiges Konzert.

- Wie könnte ich das verschlafen?

Ich weiß ja nicht, wo sie alle sitzen. Nah und fern.

Und so entsteht beim Lauschen ein wundersames Raumgefühl.

Eine akustische Vorstellung von Weite, die ich am Tage, bei Licht, nie haben könnte. Vielleicht sind dann auch einfach ZU viele Geräusche?

Jedenfalls, ich mag diese magische blaue Morgenstunde sehr.

Trage die Erinnerung noch lange in mir.

Wenn bald das Tageslicht kommt, die helle Sonne.

Guten Morgen, neuer Tag.

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27. April 2009 1 27 /04 /April /2009 16:43

Obenauf ist sie dunkel. Fast schwarz. Mit einem weißen Brustlatz.

Das Schwarz mit ein wenig rot meliert, ganz dezent. Damit ist sie offenbar eine Nachfahrin der Brauereikatzen und stammt aus der Gegend.

Schon als Kind habe ich diese dunkelmelierten Katzen immer bewundert.  Es gab sie nur hier - ich sah sie immer auf dem Wege ins Schwimmbad.
Wenn sie sich schmusend auf den Rücken dreht, zeigt sie mir ihre blütenweißen Dessous... Schön ist sie. Elegant sowieso.
Sie gehört mir nicht, doch kommt sie oft zu Besuch. Ihren Namen kenne ich nicht und so heißt sie einfach Mieze.
Sie schaut mir bei der Arbeit zu und begutachtet mein Tun. Zustimmend meist. Mißbilligend aber auch.  - Wenn ich ihren Schleichweg mit Blumenkästen verstellt habe oder die Ecke am Zaun bepflanzt, wo sie immer rüberkommt. Das sagt sie dann schon sehr deutlich. Doch müht sie sich trotzdem, die Pflänzchen nicht zu zertreten.
Streicheln ? Oh ja, aber nur, wann und wo SIE will.   Nicht jeder Platz ist genehm und wir spielen dann ihr Lieblingsspiel: streichle mich woanders !  Mauzend läuft sie vor mir her, durch den ganzen Garten...bis sie ein genehmes Eckchen gefunden hat. Sie liebt offenbar den Gegensatz von zärtlicher Hand und rauhen Steinen oder Zaunlatten, an denen sie dann ihr Köpfchen reiben muß...während des Streichelns.
Manchmal spiele ich nicht mit. Wenn ich grade Wäsche aufhänge. Dann schnurrt sie mir um die Beine, aber ich stelle mich taub. Mache weiter. Schließlich setzt sie sich hin und wartet geduldig ab. Irgendwann werd ich schon fertig sein. - Sowie ich nach den leeren Eimern greife, gibt es dann kein Halten mehr - das ist die Gelegenheit!  Und schnell vor mir her... umschauen, ob ich auch komme... runter zum Hof. Dort wächst zwischen den Ziegelsteinen diese eine schnurgerade Grasreihe. Halme, wie Soldaten ausgerichtet. Das ist "ihr " Gras. Und ihr Lieblingsplatz. - Es gibt wohl keine größere Wonne, als dort gekrault zu werden und dabei, laut schnurrend, gleichzeitig noch ein Mäulchen voll Gras zu kauen. --
Diese Zeilen wollte ich ihr schon lange widmen.





 

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27. April 2009 1 27 /04 /April /2009 16:07

Als ich hierher zog, vor sieben Jahren, schien der alte Kirschbaum am Absterben zu sein. Die übliche Baum-Pilzkrankheit eben…

Ich stellte mich also darauf ein, ihn im Winter absägen zu müssen und pflanzte eine Rose darunter. Diese sollte dann an dem stehen bleibenden Stück Stamm empor ranken.

Natürlich habe ich mit ihm geredet. Wie leid es mir tut und dass ich ihm mag…

Inzwischen hat er sich fast völlig erholt. Wie eine weiße Wolke leuchtete er gerade erst wieder gegen den blauen Himmel.

Dann kam der Wind und nahm Tausende „Schneeflocken“ fort. Streute sie über die Primelbeete und den restlichen Garten aus.

Unterm Kirschbaum, im Schatten, ist mein Lieblings-Leseplatz.

Und die Rose ist auch eine Schattenrose geworden…

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27. April 2009 1 27 /04 /April /2009 06:20

Guten Morgen, liebes Tagebuch.

Nun habe ich dich eingerichtet. Nun liegst du vor mir. Wartend.

Noch ist mir nicht alles klar, das Technische, die  ganzen Funktionen…

Und ich bin noch etwas skeptisch, denn es liegt mir nicht, mich in Internet zu präsentieren. Einer Öffentlichkeit. Wem auch immer… Der Gedanke daran muß mir noch vertrauter werden…

Andrerseits ist es aber vielleicht ein Weg, Schönes mit-zu-teilen, andre teilhaben zu lassen.

Am Alltag, der eigentlich ganz alltäglich ist.

Und doch erwartet uns jeden Tag ein kleines Wunder.

Wenn wir bereit sind, hinzuschauen. Uns trotz allem die Zeit nehmen, es zu erleben.  

Vielleicht kann dieses Blog ein wenig von meinen täglichen Wundern erzählen. Von meiner Sicht der Dinge.

Und andre animieren, selbst bewusster hinzuschaun (?)

Ich bin eine Mensch der Bilder. Und der Farben.

Ich denke in Bildern, ich sehe sie überall. Und ich möchte hier auch eher in Bildern erzählen. Weniger im Text.

Ich hoffe, ich bekomme das hin, Bilder und Worte zu verbinden. Denn verbunden sind sie allemal. Verknüpft.

Ich möchte meine Fotos hier nicht in Alben präsentieren, sondern integriert im Text. – Hoffentlich schaffe ich das!

Ich probiere es am besten gleich einmal aus. Denn nur durch Ausprobieren lerne ich. Bin keine Theoretikerin….

Hier – als Test – die Primeln in meinem Garten. Die mich seit etlichen Wochen mit ihrem Blühen erfreuen. Ich staune jeden Tag wieder. Immer neu.

Inzwischen hat der Kirschbaum sie mit Schnee bedeckt.

Aber das ist schon wieder eine andere Geschichte... 



 

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